Die besten Pokerspieler aller Zeiten

Poker ist zweifelsohne eines der faszinierendsten, unterhaltsamsten und beliebtesten Kartenspiele der Welt. Pokerspieler, die um hohe Einsätze spielen, lassen sich von beliebten Pokerspielern mit einem hohen Vermögen und einer hohen Erfolgsquote inspirieren. Die Auswahl der weltbesten Pokerspieler aller Zeiten ist eine ziemlich knifflige Aufgabe, da es viele erfolgreiche Spieler gibt, die bei Live-Turnieren gewonnen haben, bedeutende Titel errungen haben, lange dabei sind und vieles mehr. Auch beim Casino online spielen können bedeutende Erfolge gefeiert und erreicht werden. Anders als bei vielen anderen Sportarten ist es beim professionellen Poker schwierig, die besten Spieler aller Zeiten zu benennen. Es liegt in der Natur des Spiels, dass es schwierig sein kann, zu sagen, was einen Pokerspieler großartig macht. Sie können anhand ihrer Gewinne eingestuft werden, aber wir glauben, dass die Höhe des Geldes, das sie verdienen, nicht das Einzige ist, was einen guten Pokerspieler ausmacht.

Für alle Pokerfans, die sich von den größten Spielern der Pokergeschichte inspirieren lassen wollen, haben wir hier eine Liste der besten Pokerspieler aller Zeiten zusammengestellt, in keiner bestimmten Reihenfolge.

Daniel Negreanu

Beginnen wir die Liste mit einem der bekanntesten und beliebtesten Spieler in der Poker Welt. Einer der erfolgreichsten Pokerspieler des 21. Jahrhunderts ist Daniel Negreanu. Er ist der wohl beste und bekannteste Botschafter des Pokerspiels. Er dominierte die Pokerturniere über mehrere Jahre und gewann über 39.000.000 US – Dollar an Preisgeld. Der Spitzname von dem renommierten Pokerspieler ist Kid Poker. Er hat 6 WSOP-Armbänder und 2 World Poker Tour-Meistertitel gewinnen können bis jetzt.

Phil Ivey

 

Während seiner gesamten Karriere hat Phil Ivey sein Können als Pokerspieler unter Beweis gestellt. Seit er ein Teenager war und mithilfe von erfundenen Unterlagen spielte, hat er in der heutigen Zeit hervorragende Ergebnisse erzielt. Heute ist er ein berühmter High Roller und ein häufiger Gast der teuersten Spiele in Atlantic City und kein armer Casino-Stammgast. Er ist auch die treibende Kraft, die das Pokern zu einem der reichsten Spiele aller Zeiten gemacht hat.

 

Im Internet kursieren Zahlen über Phil Iveys Nettovermögen, die zwischen 100 und 125 Millionen Dollar liegen. Ivey war sowohl online als auch bei Live-Turnieren ein erfolgreicher Spieler. Seine Erfolge machen ihn zu einem der größten Pokerspieler. Er hat wiederholt 1 000 000$ überschritten (mindestens sechsmal), und in Cash-Games spielt er in Wettbewerben mit maximalen Limits.

 

Phil Ivey hat bedeutende Preise bei der World Series of Poker gewonnen. Der Spieler gewann sein erstes Armband im Jahr 2000 und gewann drei weitere im Jahr 2002.

Erik Seidel

 

Erik Seidel ist einer der legendären New Yorker Poker Spieler. Seidel hat achtmal das WSOP-Armband gewonnen und hat es auf sage und schreibe 35 Final Tische gebracht. Im Jahr 2011 gewann Seidel einen der größten Siege seiner Karriere bei der Aussie Millions-Poker Meisterschaft in Australien, mit einer Summe von fast 2,5 Millionen Dollar in bar.

 

Seidel begann seine erfolgreiche Pokerkarriere noch vor dem Aufschwung des Online-Pokers. Er machte erstmals auf sich aufmerksam, als er 1988 den zweiten Platz beim WSOP Main Event belegte. Die Gesamtsumme seiner Gewinne bei Live-Turnieren übersteigt 30.000.000 US Dollar. Er gehört heute zu den 10 besten Pokerspielern aller Zeiten. Die größte Summe, die er je in seiner Karriere gewonnen hat, beträgt über 5.000.000 US Dollar bei der WSOP.

Phil Hellmuth

 

Der Gewinner des goldenen WSOP-Hauptturniers, Phil Hellmuth, erlangte schon in sehr jungen Jahren Ruhm. Der 24-Jährige wurde mit diesem Sieg der jüngste World Series Champion aller Zeiten. Poker war schon immer ein Teil von Hellmuths Leben (er spielte schon als Teenager mit seiner Familie). Seine Freunde halfen ihm, eine Geldsumme von 20 000 $ aufzubauen. Das alles gab er zehn Wochen lang in Las Vegas aus. Beim zweiten Mal war die Reise viel erfolgreicher und brachte Phil einen Gewinn von 10.000 $ ein. Der Spieler beschloss, eine ernsthafte Pokerkarriere anzustreben und verließ daraufhin die Universität.

Hellmuth war das erste Mitglied der Familie, das in Teilzeit arbeitete. Anfangs waren Phils Eltern mit einer solchen Entscheidung nicht einverstanden, aber die Erkenntnis, dass es die richtige war, gab ihm bald Recht, und er wurde zu einem der größten Poker-Spieler. 1989 wurde Hellmuth mit einem 755.000-Dollar-Sieg der jüngste WSOP-Champion. Danach änderte sich das Leben des Spielers dramatisch. Seine Turnierteilnahme stieg dramatisch an, und er gewann viele Preise. Die höchste Summe, die er in seiner Karriere jemals gewonnen hat, beträgt über 5.000.000 Dollar bei der WSOP.

Johnny Moss

 

Der Großvater des Pokers, Johnny Moss, war einer der besten Pokerspieler seiner Generation. Er gehörte zu den wenigen Spielern, die dreimal das World Series of Poker Main Event gewannen. Alle sind sich einig, dass Johnny die Art von Person war, gegen die die Spieler gerne verlieren würden, da sie dann endlich sagen können, dass sie gegen den Besten verloren haben. Außerdem wurde Johnny in die erste Poker Hall of Fame aufgenommen, um seine Verdienste um die Pokerwelt zu würdigen. Johnny wurde Zweiter bei der 2. World Series of Poker und gewann das Preisgeld in Höhe von 34.500 US Dollar. Ein paar Tage später gewann er auch ein Hold’em World Championship-Event und gewann somit sein drittes WSOP-Armband und ein Gewinn in Höhe $160.000.

 

 

Rosen richtig Pflegen

Haben Sie einen schönen Rosenstrauß geschenkt bekommen? Dann möchten Sie selbstverständlich so lange wie möglich von frischen Blumen genießen. In diesem Blog geben wir Ihnen eine Pflegeanleitung, wie Sie dafür sorgen können, dass die Frische der Rosen noch länger erhalten bleibt.

Hohe Qualität

Neben der 7-Tage-Frischegarantie die Regionsflorist Ihnen bietet, können Sie von der besonders guten Qualität der Rosen versichert sein. Sie können sich also darauf verlassen, dass die Rosen auf jeden Fall eine Woche lang schön bleiben. Aber mit der richtigen Pflege ist es sogar möglich, die Lebensdauer zu verlängern. Mit diesen praktischen Tipps steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Pflegeanleitung

Die Rosen nehmen das Wasser besser auf, wenn Sie die Stiele vorher mit einem scharfen Messer schräg anschneiden, bevor Sie sie ins Wasser stellen. Die Blätter sollten keinesfalls im Wasser hängen, da sich sonst schneller schädliche Keime bilden können. Das Wasser sollte eine angenehme Zimmertemperatur haben, denn dort fühlen sich die Rosen am wohlsten. Verwenden Sie also kein eiskaltes oder warmes Wasser. Dazu kommt, dass Sie das Wasser alle zwei bis drei Tage auswechseln sollten und die Vase dabei gründlich ausspülen. Bei jedem Rosen- beziehungsweise Blumenstrauß wird ein Tütchen mit Pulver mitgeliefert, die Sie ins Blumenwasser geben sollten, denn dort sind wichtige Nährstoffe drin enthalten, damit die Rosen länger frisch bleiben. Zu guter Letzt mögen Rosen überhaupt keine Zugluft oder Heizungsluft. Wenn Sie die Vase also an einem schönen Ort platzieren, sollten Sie dies bei der Wahl berücksichtigen.

Einen Rosenstrauß bestellen

Wenn Sie nun auch große Lust bekommen haben einen schönen Rosenstrauß zu verschenken, dann sollten Sie unbedingt mal einen Blick auf die Webseite von Regionsflorist werfen. Dort gibt es eine breite Auswahl an Rosen, saisonalen Blumen und andere farbenfrohe Sträuße, die Sie online bestellen können und bequem zum Empfänger nach Hause liefern lassen können.

Fügen Sie ein Geschenk hinzu

Wie Sie bereits wissen, profitieren, Sie bei diesem Anbieter von einer 7-tägigen Frischegarantie und Rosen in Premiumqualität. Es ist aber auch möglich noch eine Schüppe draufzulegen. Wenn Sie den Rosenstrauß mit einem kleinen Geschenk abrunden möchten, dann können Sie dies bei Ihrer Bestellung angeben. Auch wenn Sie jemanden eine Freude mit dem Rosenstrauß machen möchten, ist es sinnvoll eine Grußkarte hinzuzufügen, damit der Empfänger weiß, wem er oder sie die schönen Rosen zu verdanken hat. Geben Sie bei der Bestellung einfach den entsprechenden Text ein und Ihr Wunschtext wird dann auf eine schöne Grußkarte gedruckt.

 

Terrassendielen wenn dann Hartholz

Die mit März 2020 begonnene weltweite Corona-Pandemie hat die Menschen immer mehr und mehr sich ins Private zurückziehen lassen. Ins Private zurückziehen, das bedeutet aber keinesfalls, dass man sich nur im Haus verkriecht. Wer einen schönen Garten hat, der hat vielleicht schon im ersten Pandemie-Sommer einige gesparte Euro von der Bank geholt und in den Ausbau bzw. die Neugestaltung der Garten-Terrasse gesteckt. Andere haben sich jetzt erst ein Haus mit Garten gekauft, weil eben die Vermutung naheliegt, dass auch der Sommer 2022 nicht so werden wird wie es früher einmal war und dass man nicht unbeschwert ausgehen oder in Urlaub fahren kann. Das Hauptaugenmerk gehört bei einer Terrasse dabei neben dem Kauf neuer Gartenmöbel auch der Gestaltung des Bodens, auf dem die Gartenmöbel stehen. Und wenn es sich um Outdoor-Gemütlichkeit handelt, dann sollte mit Holz gearbeitet werden. Terrassendielen aus Hartholz sind hier das Nonplusultra.

Terrassendielen – worauf achten

Beim Kauf von Terrassendielen muss auf mehrere Faktoren geachtet werden. Das Material und der Preis sind hier die entscheidenden Faktoren. Zu Holz als Material für die Herstellung von Terrassendielen gibt es dabei keine Alternative. Denn Holz ist im Rahmen der Gartengestaltung inzwischen ein klassischer und beliebter und vor allem bewährter Werkstoff. Bei Terrassendielen gibt es natürlich wie bei Holzmöbeln zwischen den einzelnen Holzarten einige Unterschiede. Das heißt, diese Unterschiede beziehen sich auf Qualitätsunterschiede. Das heißt, beim Kauf von Terrassendielen sollte auf jeden Fall auf die Holzart geachtet werden, aus denen die Terrassendielen hergestellt werden. Den Einstieg stellen dabei Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierten einheimischen Nadelhölzern dar. Häufig verwendet wird für die Herstellung von solchen Terrassendielen Kiefernholz. Diese Terrassendielen verfügen über eine nur begrenzte Widerstandsfähigkeit und Lebensdauer. Terrassendielen aus robusteren Holzarten kommen, ohne ein Imprägnierung aus. Hochwertige Holz-Terrassendielen sind aus Ipe Holz, Douglasie-Holz oder aus dem Holz der sibirischen Lärche. Etwas hochpreisiger sind Holzarten wie Garapa oder Bangkirai. Diese exotischen Holzarten besitzen eine starke Widerstandswerte gegen Witterung und Holzschädlinge. Diese werden von ihrer Qualität noch einmal von Holzarten wie Ipé und Tali überboten. Alternativen bieten Holzarten wie Robinie oder Teak.

Alternative zu exotischem Hartholz

Das exotische Harthölzer deutlich teuer sind und eine schlechte Ökobilanz haben, setzen viele auf Thermo-Holz. Hierbei wird einheimisches Holz mit einem Hitzeverfahren mit Wasserdampf bearbeitet. Chemikalien kommen bei diesem Verfahren nicht zum Einsatz. Das Resultat ist ein Terrassendielen-Holz, das über eine hohe Widerstandsfähigkeit verfügt – gegen holzschädigende Pilze und Insekten und Witterungseinflüsse. Zu Thermo-Holz verarbeitet werden klassische und einheimische Holzarten wie Fichte, Esche und Kiefer sowie Rotbuche. Letztere hat die höchsten Dauerhaftigkeitswerte. Beliebt ist Thermo-Holz für die Herstellung von Terrassendielen aber nicht nur wegen seiner Robustheit, sondern auch wegen seiner markanten und dunklen Farbtöne. Der Nachteil von Terrassendielen aus Thermo-Holz ist, dass es recht schnell vergraut. Regelmäßiges Ölen ist unumgänglich.

Fazit

Terrassendielen gelten im Allgemeinen als sehr robust und langlebig. Im Vergleich zu Fließen bzw. Natursteinbelägen auf Terrassen sind Terrassendielen aber teurer. Aus diesem Grund erwarten die Verbraucher aber auch eine lange Haltbarkeit der Terrassendielen. Statt die Terrasse aber mit günstigen Dielen zu belegen, sollte wegen der Optik und der Langlebigkeit die Wahl auf Hartholz-Terrassendielen fallen.

Mit wenig Arbeit seinen Kaffee genießen

Die meisten Menschen trinken gerne Kaffee und die Arten, das Koffeingetränk zu genießen, könnten nicht unterschiedlicher sein. Jedoch haben alle Kaffeetrinker eines gemeinsam, sie sind auf die Schnelligkeit der Kaffeemaschinen angewiesen, um so schnell zur Arbeit, aus dem Bett und aus dem sprichwörtlichen „Trott“ zu kommen. Aufgrund dessen sollte es wohl keinen Kaffeekenner verwundern, dass gerade die Kaffeevollautomaten so beliebt sind, wo sie doch für eine gehobene Zubereitung stehen, die sich selbsterklärend auch auf den Geschmack auswirkt. Das ist es, was natürlich einen Grund mehr ausmachen sollte, die jeweiligen Kaffeevollautomaten in die engere Auswahl zu nehmen. Doch wer sich noch nicht entscheiden kann, der findet hoffentlich hier all die Informationen, die benötigt werden, sich für einen Kaffeevollautomaten zu entscheiden.

Kaffeevollautomaten von De’Longhi – das sind die Vorteile der Maschinen!

De’Longhi ist ein italienischer und bekannter Hersteller für ganz unterschiedliche Kaffeemaschinen. Vor allem die Vollautomaten haben es den meisten Kaffeekennern angetan und deswegen greifen sie beherzt zu. Denn es geht beim Kaffeegenuss natürlich darum, diesen genießen zu können und vor allem in seiner besten Intensität. Dazu ist es schon notwendig, dass man sich mit der richtigen Kaffeemaschine näher beschäftigt und hier fallen insbesondere die De’Longhi Kaffeevollautomaten ins Auge. Sie sind hochwertig in ihrer gesamten Beschaffenheit und langlebig zugleich. Ihre Qualität ist teils schon am robusten Gehäuse zu erkennen, welches teils mit schicken Edelstahlelementen versehen ist, damit der Kaffeevollautomat auch optisch begeistert. Die Kaffeevollautomaten von De’Longhi sind zudem sehr unterschiedlich für den variablen Gebrauch geeignet, sodass vom Barista, Café, Restaurant bis zum privaten Mehrfamilienhaushalt wirklich jeder Interessent seinen persönlichen Kaffeevollautomaten finden kann. Qualität, Funktionalität, Leistungsstärke, eine leichte Handhabung sowie anschließende Reinigung machen die Kaffeevollautomaten von De’Longhi somit vollkommen zurecht so besonders.

Die Alternativen zum Kaffeevollautomaten

Gleichwohl die Kaffeevollautomaten von De’Longhi sehr begehrt sind, ist der Kaffeevollautomat bei Weitem nicht alles, was das Herz der Kaffeegenießer begehrt. Es gibt selbstverständlich auch zahlreiche Alternativen zum Vollautomaten und auf diese sollten Kaffeetrinker natürlich auch zurückgreifen, wenn es finanziell nicht anders machbar ist oder der Kaffeevollautomat einfach nicht das eigene Interesse erweckt. Und da es zahlreiche Modelle gibt, die für ganz unterschiedliche Kaffeetrinker geeignet sind, möchten wir an dieser Stelle mit einer kleinen Auflistung der Alternativen und Empfehlung gleichermaßen hilfreich bei der Suche nach Kaffeemaschinen sein.

Padmaschine:

Die Kaffeemaschinen, welche mit Pads genutzt werden, haben eine Zeit lang einen hohen Stellenwert genoßen. Sie waren total im Trend und das sicherlich nicht ohne Grund. Denn ihre einfache Handhabung war ein Grund, wieso gefühlt in fast jedem dritten Haushalt zu finden waren. Doch das hohe Müllaufkommen und die nachfolgenden Kosten für die Pads schrecken heute etwas ab. Jedoch sind die Kaffeepadmaschinen weiterhin beliebt, wenn man auf schnellen, köstlichen und mittlerweile sogar teils biologisch abbaubaren Müll abfährt. Die Anschaffung der Maschine ist günstig, die Schnelligkeit herausragend, der Genuss gut bis sehr gut und das dürfte reichen, um sie für Gelegenheitstrinker zu empfehlen.

Espressokanne:

Für viele ist die Espressokanne eine Form der Kaffeezubereitung aus einer längst vergessenen Zeit und ganz falsch ist es nicht. Doch noch immer bereiten auch die Italiener ihren Kaffee auf diese Weise besonders gerne zu. Denn Filterkaffee und frisch gemahlener Kaffee kommen hier in die Kanne mit Wasser, um auf dem Herd erhitzt werden zu können. Der heiße Kaffee ist frisch gebrüht und deutlich intensiver, da kein Filter genutzt wird, was die Stärke des Kaffees unter Beweis stellt. Die Handhabung ist etwas zeitaufwendig, aber dafür günstig in all seinen Facetten! Wer gelegentlich Kaffee trinkt und davon lieber einen guten wünscht, der kann die Espressokanne für sich gewinnen!

Espressomaschine:

Ob mit oder ohne Siebträger – die Espressomaschine ist auf dem Vormarsch. Sie ist natürlich im Vergleich zu den Kaffeevollautomaten immer günstiger und dazu kommt, dass die frisch gebrühten Kaffees/Espressos sehr geschmacksintensiv sind. Allerdings bedarf es zu Beginn noch etwas Übung, um mit den Maschinen gut zurechtzukommen, was ihren Vorzug sicherlich etwas schmälert. Wer vor allem Espressomaschine mit Siebträger nutzt, der muss auch zunächst herausfinden, welche Kaffeemenge wirklich geschmacklich gut ist. Dennoch ist die Espressomaschine ein idealer Einstieg für Kaffeetrinker, die teils täglich zum Genuss finden, um sich so schon einmal langsam zum Kaffeevollautomaten hinzubewegen.

Welche Kaffeevollautomaten sind von De’Longhi zu empfehlen?

Da De’Longhi durchaus eine ganze Reihe an Kaffeevollautomaten zu bieten hat, macht es unserer Meinung nach Sinn, ein bis zwei Modelle herauszusuchen, die ganz besonders beliebt sind. Es geht hierbei um ein gut abgerundetes Preis-Leistungs-Verhältnis, die es ermöglichen, die Maschinen auch für den privaten Einsatz infrage zu stellen.

DeLonghi – Ecam 22.360 Kaffeevollautomat

Der schwarze und aus rostfreiem Edelstahl bestehender Kaffeevollautomat besticht mit optischer schönheit sowie einer herausragenden Qualität. Darüber hinaus überzeugt das Modell in der mittelpreisigen Kategorie natürlich auch mit Leistung! So kann der 1450 Watt und 15 bar starke Kaffeevollautomat mit Milchbehälter für viele Geschmäcker infrage kommen, wo er Kaffee, Espresso und Cappuccino gleichermaßen ermöglicht. Der 1.8l große Wassertank ist natürlich auch eine tolle Gelegenheit, gleich für mehrere Gäste einen guten Kaffee zu empfehlen, wo der 2-Tassen-Funktion ihre Schnelligkeit anzusehen ist. Die hygienisch leicht zu reinigende Handhabung und das Entfernen der Brühgruppe sorgen abschließend für weitere Empfehlungsgründe, sodass der Kaffeevollautomat für Genuss, Handhabung und Leistungsvielfalt steht.

DeLonghi – PrimaDonna Class Kaffeevollautomat

Auf den 3.5 Zoll TFT-Display lässt sich am DeLonghi PrimaDonna Kaffeevollautomat sofort erkennen, dass dieser modern und qualitativ hochwertig verarbeitet wurde. Die moderne Digitalisierung ist die eine Seite am Kaffeevollautomat, welche darüber hinaus sogar mittels App steuerbar ist. Espresso, Cappuccino, Kaffee, Latte Macchiato und eine einfache heiße Milch sind hier wählbar, damit der Geschmack keine Grenzen kennt. Ein 13-stufiges Mahlwerk ist in dem PrimaDonna Kaffeevollautomat integriert, sodass jeder Kaffeegenuss denkbar ist, wenn man zum Kaffeevollautomaten greift! Die herausnehmbare Brühgruppe sollte nicht außer Acht gelassen werden, wo sie für eine einfache Reinigung steht und so auch die täglichen Handgriffe erleichtert, um den Kaffeegenuss mit Intensität zu gewähren. Der 2l große Wassertank und dem gegenüber die kleinen Maße von 36,1 x 26 x 46,9 cm stechen sofort heraus, um für mehrere Gäste selbst auf engstem Raum einen guten Kaffeegenuss gewähren zu können. PrimaDonna ist ein guter Kaffeevollautomat von DeLonghi, der die alltäglichen Handgriffe beim Kaffeegenuss garantiert erleichtert.

Fazit

Natürlich könnte man sagen, dass die Alternativen wohl den Kaffeegenuss auf ganz schnelle Weise gewähren im Gegensatz zum Mahlen der Kaffeebohnen in einem Kaffeevollautomaten. Doch dafür ist der Genuss etwas, den man kennenlernen muss. Kaffeevollautomaten sind jedoch mittlerweile aus dem Hause DeLonghi sehr modern und digital steuerbar, was natürlich auch die Schnelligkeit umfasst. Schneller und guter, aber auch intensiver Kaffeegenuss sind so deutlich leichter am Morgen zu genießen, sodass die Alternativen nicht sein müssen. Lieber einmal etwas mehr für eine langlebige Kaffeemaschine wie den Vollautomaten investieren, aber dafür einen hohen Genuss schmecken, der nicht mit den Alternativen gegeben ist!

Musik lernen mit außergewöhnlichen Musikinstrumenten

Die meisten Musiker haben ganz klassisch mit der Gitarre, dem Schlagzeug oder dem Keyboard angefangen, aber ist das wirklich alles? Natürlich bietet die Welt der Musikinstrumente eine riesige Auswahl an Instrumente zum Erlernen an, aber auf manche wirkt es so, als seien es immer dieselben Instrumente. Damit hier keine Langeweile aufkommt, hilft es, sich den ausgefalleneren Musikinstrumenten zu widmen, die nicht jeder kennt oder nicht jeder spielen mag. Hierbei wollen wir natürlich ein wenig mit den ausgefalleneren Musikinstrumenten für Abwechslung sorgen und hoffen, dass einige Interessenten sich finden, die hier diese gerne spielen wollen.

Ausgefallene Musikinstrumente

Da die Welt der Musikinstrumente eben nicht nur aus Keyboard, Schlagzeug und Gitarre besteht, möchten wir gerne einige Ideen zur Anregung beitragen, um ausgefallene Musikinstrumente kennenzulernen. Hier gibt es schließlich einige, die sicherlich auf großes Interesse stoßen dürften und welche das sind, erfahren unsere Leser/-innen hier.

Zungentrommel

Die Zungentrommel ist ein Perkussionsinstrument, welches vor allem aufgrund ihrer beruhigenden Klänge zum Vorschein in Yoga-Sessions kommt. Auf der anderen Seite sind die jeweiligen Zungen erst der Grund, wieso die unterschiedlichsten Klänge möglich sind. Es kann ganz intuitiv nach Empfinden und Gefühl mit den Fingern sowie Plektren an den Fingern gespielt werden, aber gerne auch nach Noten. Sicher ist, dieses Instrument beherrschen und kennen nicht viele, sodass es in jedem Fall zu den ausgefallenen Instrumenten gehört. Definitiv ein interessantes Musikinstrument.

Die Murmel-Maschine

Ja, wir haben noch alle Murmeln beieinander, aber die Marble-Machine möglicherweise nicht. Sie liefert mit ihren 2000 Murmeln die idealen Voraussetzungen, um Trommeln und/oder Bässe nachzuempfinden und ein Vibrafon. Dieses seltene Instrument wurde vom schwedischen Erfinder Martin Molin,einem Musiker, erfunden und ist seither wirklich ein echt ausgefallenes Musikinstrument.

Drehleiher

Eine Kurbel und ein Streichinstrument ergeben was? Richtig, das ausgefallene Musikinstrument der Drehleiher. Mittels dem Drücken der vorhandenen Tasten lassen sich dank der Kurbel ganz unterschiedlich lang oder kurz die Saiten betätigen, welche es ermöglichen, tolle Musik zu erzeugen. Hier ist jedoch Übung angesagt, denn leicht ist die Bedienung der Drehleiher beim besten Willen nicht.

Omnichord

Suzuki ist nicht nur ein Motorradhersteller, sondern auch ein Entwickler eines ausgefallenem Musikinstruments, und zwar dem Omnichord. Mittels Tasten für Akkorde und Grundtöne lassen sich über die bewegungsempfindlichen Sensoren tolle Töne erzeugen. Es ähnelt vom Klang her einer Hafe und kommt eindeutig zu kurz in Deutschland! Deswegen macht es sicherlich viel Freude, sich auf der Suche nach ausgefallenen Musikinstrumenten auch mal das Omnichord genauer anzusehen.

Crwth

Sechs Saiten, ein Griffbrett, welches bundlos ist und ein Bogen ergeben ein jahrhunderte altes Musikinstrument, welches vor allem in Wales gespielt wird. Es ist mehr in Museen zu finden, aber es gibt auch Bastler, die sich diese Instrumente selbst basteln, um es spielen zu lernen. Es Bedarf sicherlich etwas Übung, aber unter den ausgefallenen Musikinstrumenten hat es eindeutig einen Platz verdient.

Fazit

Musikinstrumente könnten eigentlich nicht vielseitiger sein, aber oftmals beschränken die Menschen sich nur auf die wenigen bekannten! Das ist ein schwerer Fehler, wie unsere ausgefallenen Musikinstrumente zu beweisen wissen, sodass vielleicht der Blick über den Tellerrand der Musikinstrumente hinaus hilfreich sein kann, um Abwechslung ins Leben zu bringen. Ob Drehleiher oder Zungentrommel – die Vielfalt ist gegeben, sodass jeder gerne lernen kann, was es heißt, mit einem ausgefallenen Musikinstrument die Blicke auf sich zu ziehen.

Wie verbessert Sport die Fähigkeit des Gehirns, Probleme zu lösen?

Sie wissen wahrscheinlich schon, dass Sie sich bewegen müssen, um Ihre Muskeln zu erhalten, Ihr Herz zu stärken, ein gesundes Körpergewicht zu halten und chronischen Krankheiten wie Diabetes vorzubeugen. Aber Bewegung kann auch Ihre Denkfähigkeit fördern, dazu gibt es heutzutage unzählige wissenschaftlicher Erkenntnisse, die dies belegen. Bewegung fördert sowohl direkt als auch indirekt Ihr Gedächtnis und Ihre Denkfähigkeit. Es wirkt direkt auf den Körper, indem es physiologische Veränderungen wie die Verringerung der Insulinresistenz und Entzündungen anregt und die Produktion von Wachstumsfaktoren fördert – Chemikalien, die das Wachstum neuer Blutgefäße im Gehirn und sogar die Fülle, das Überleben und die allgemeine Gesundheit neuer Gehirnzellen beeinflussen.

Es wirkt auch direkt auf das Gehirn selbst. Viele Studien haben gezeigt, dass die Teile des Gehirns, die das Denken und das Gedächtnis steuern, bei Menschen, die Sport treiben, ein größeres Volumen haben als bei Menschen, die keinen Sport treiben. Noch spannender ist die Erkenntnis, dass ein regelmäßiges Trainingsprogramm von moderater Intensität über sechs Monate oder ein Jahr mit einer Zunahme des Volumens ausgewählter Gehirnregionen verbunden ist. Bewegung kann auch indirekt das Gedächtnis und das Denken fördern, indem sie die Stimmung und den Schlaf verbessert und Stress und Ängste abbaut. Neben körperlicher Bewegung stimulieren andere auch gerne die grauen Zellen durch virtuelle Sportarten oder gar Sportwetten. Probleme in diesen Bereichen verursachen häufig kognitive Beeinträchtigungen oder tragen zu solchen bei. Ist aber eine Übung besser als eine andere, wenn es um die Gesundheit des Gehirns geht?

Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, aber eine Studie ergab hierzu beispielsweise, dass Tai-Chi das Potenzial hat, die kognitiven Funktionen älterer Menschen zu verbessern, insbesondere im Bereich der exekutiven Funktionen, die kognitive Prozesse wie Planung, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösung und verbales Denken steuern. Das mag daran liegen, dass Tai-Chi, eine Kampfsportart, die langsame, konzentrierte Bewegungen beinhaltet, das Erlernen und Einprägen neuer Fähigkeiten und Bewegungsmuster erfordert.

Jeder weiß, dass man durch kilometerlanges Training auf dem Laufband einen schlanken Körper bekommen kann, aber nur wenige wissen, dass wenn man mehr Sport treibt, man auch intelligenter, produktiver, energiegeladener und erfolgreicher wird. Schon eine 30-minütige Cardio-Sitzung pumpt zusätzliches Blut in Ihr Gehirn und versorgt es mit dem Sauerstoff und den Nährstoffen, die es braucht, um Höchstleistungen zu erbringen. Cardio durchflutet das Gehirn außerdem mit Chemikalien, die Funktionen wie Gedächtnis, Problemlösung und Entscheidungsfindung verbessern. Und neue Forschungen haben ergeben, dass diese Art von Bewegung sogar dauerhafte strukturelle Veränderungen im Gehirn selbst verursachen kann. Aber zur gleichen Zeit geht in Ihrem Kopf Folgendes vor sich: Durch das zusätzliche Blut werden Ihre Gehirnzellen mit Sauerstoff und Glukose versorgt, die sie zum Funktionieren brauchen. Je mehr sie bekommen, desto besser funktionieren sie. Jeder Muskel, den Sie bewegen, schickt auch Hormone in Ihr Gehirn. Dort vermischen sie sich mit einem chemischen Stoff namens BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), der eine Rolle beim Wachstum der Gehirnzellen, bei der Regulierung der Stimmung und beim Lernen spielt. Ohne BDNF kann unser Gehirn keine neuen Informationen aufnehmen oder neue Zellen bilden.

Bewegung spielt eine weitere wichtige Rolle: Sie signalisiert die Freisetzung mehrerer Schlüsselhormone, darunter Serotonin, der berühmte Stimmungsaufheller, Dopamin, das Lernen und Aufmerksamkeit beeinflusst, und Noradrenalin, das Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Motivation und Erregung beeinflusst. Dieser durch das Training ausgelöste chemische Cocktail hat eine starke Wirkung. Indem er die Neurotransmitter im Gehirn anhebt, hilft er uns, uns zu konzentrieren, uns besser zu fühlen und Spannungen abzubauen. Bei regelmäßigem Training wird das Gehirn durch das Rauschen des Blutes und der Hormone angeregt zu wachsen. In einer Studie untersuchten Forscher die Gehirne von Menschen, die sechs Monate lang an drei Tagen in der Woche jeweils eine Stunde Sport trieben. Sie entdeckten eine Vergrößerung des Hippocampus, des Teils des Gehirns, der Gedächtnis und Lernen steuert. Das Gehirn der Studienteilnehmer wurde durch das Training im wahrsten Sinne des Wortes größer, so dass sie Aufgaben, die Konzentration und Erinnerungsvermögen erfordern, besser bewältigen konnten – zwei Fähigkeiten, die sich als nützlich erweisen, wenn man zum Beispiel seine Steuern selbst erledigt oder dazu neigt, Passwörter zu vergessen. Bewegung verbessert die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis, die Genauigkeit und die Geschwindigkeit, mit der Sie Informationen verarbeiten, was Ihnen hilft, klügere Entscheidungen zu treffen.

Studien haben zudem ergeben, dass Personen, die während ihres Arbeitstages Sport trieben, an diesen Tagen um 23 Prozent produktiver waren als Personen, die sich nicht bewegten. Ein pulsierendes Training wirkt wie eine Tasse Kaffee (ohne die Nervosität): Ihr Herzschlag beschleunigt sich, Ihr Kreislauf wird angeregt, Sie sind voller Energie, und Ihr Denken wird klarer und schärfer. Nach nur einer halbstündigen Fahrradtour kann man einen kognitiven Test schneller abschließen als vor dem Training. Und der gehirnfördernde Effekt hielt noch mindestens 52 Minuten nach dem Radfahren an. Nutzen Sie diese Klarheit, die durch das Ausdauertraining entsteht, zu Ihrem Vorteil, indem Sie den Zeitpunkt für Ihr tägliches Schwitzen festlegen, bevor Sie den Wecker stellen, in Ihrer Mittagspause oder vor einer anspruchsvollen Aufgabe wie einem wichtigen Meeting. Setzen Sie sich zum Ziel, 150 Minuten pro Woche mit mäßiger Intensität zu trainieren (z. B. zügiges Gehen). Beginnen Sie mit ein paar Minuten pro Tag und steigern Sie diese Zeit jede Woche um fünf oder 10 Minuten, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Alle bisherigen Studien machen also klar, dass Bewegung zur Gewohnheit werden sollte, fast wie die Einnahme eines verschreibungspflichtigen Medikaments. Und da mehrere Studien gezeigt haben, dass es etwa sechs Monate dauert, bis sich die kognitiven Vorteile von Bewegung bemerkbar machen, sollte man geduldig auf die ersten Ergebnisse warten – und dann lebenslang weiter zu trainieren.

Manche Kreuzworträtsel können zur Herausforderung werden

Millionen Bundesbürger beschäftigen sich gerne mit Kreuzworträtseln. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 legt nahe, dass über elf Millionen regelmäßig in ihrer Freizeit Spaß daran haben, die gesuchten Begriffe zu erraten. Gewaltige 29 Millionen Bürger lösen immerhin ab und zu ein Rätsel. Zumeist handelt es sich dabei eben um ein Kreuzworträtsel. Diese zu entdecken ist nicht allzu schwer, schließlich findet man diese in fast jeder Zeitschrift.

  • 100 Jahre alt
  • Wissen ist Macht
  • Training für das Gehirn
  • Anspruchsvoll und zeitraubend
  • Mit der Erfahrung verbessern sich die Fähigkeiten

100 Jahre alt

Kreuzworträtsel nun auch schon fast 108 Jahre alt. Die „Geburt“ des ersten Kreuzworträtsels wird heute auf den 21. Dezember 1913 datiert. Doch was ursprünglich fixer Bestandteil jeder Zeitung war, hat längst auch den Weg in die digitale Welt gefunden. Fans finden diese mittlerweile in Unmengen im Netz. Wer neu in der Welt der Kreuzworträtsel ist, wird sich mit einigen Tipps schnell zurechtfinden.

Seit mehr als 100 Jahren beliebt

Seit mehr als 100 Jahren beliebt

Jede Form von Rätsel beschäftigt seit jeher die Menschheit. Die Bandbreite ist enorm. Sie reicht von kniffligen Fragen wie jener nach der Null beim Roulette im Kreuzworträtsel bis hin zum schwierigsten Rätsel der Welt. Die Antwort auf Ersteres lautet Zero und wird bis heute gerne in Kreuzworträtseln gefragt. Letzteres ist ein Logikrätsel und stammt aus dem Jahr 1992.

Wissen ist Macht

Die Gründe für die Beliebtheit von Rätseln sind vielfältig. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Art Gehirnjogging. Wer regelmäßig Kreuzworträtsel löst, lernt schnell um die Ecke zu denken. So erforscht man die Bedeutung neuer und bisher unbekannter Wörter und Synonyme. Der eigene Wortschatz wächst an, das sorgt auch für eine klarere Kommunikation. Die Neugier steigt und führt dazu, dass man mit der Zeit immer besser im Lösen der Rätsel wird.

Gleichzeitig erwirbt man neues und faszinierendes Wissen in den unterschiedlichsten Gebieten. Schließlich decken Kreuzworträtsel unzählige Bereiche ab. So bildet man sich unbewusst weiter. Hier besteht kein Zwang etwas zu lernen. Die freiwillige Beschäftigung mit den Rätseln führt dazu, dass es einem besonders leicht fällt, sich die neuen Begriffe zu merken. So erweitert man automatisch sein Allgemeinwissen und kann in Diskussionen mit seinem Wissen glänzen.

Training für das Gehirn

Die regelmäßige Beschäftigung mit Kreuzworträtseln trainiert das Gehirn und seine Funktionen. Nicht umsonst gilt das Gehirnjogging als wichtige Voraussetzung für geistige Gesundheit im Alter. Als Rätselfreak regt man seine Denkprozesse an und lernt sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. So schwingt sich das Gehirn zu Höchstleistungen auf. Diese Fähigkeiten kommen den Fans von Kreuzworträtseln in ihrem Alltag zugute. Sie sind in der Lage zielgerichtet und konzentriert an einer Aufgabe zu arbeiten, bis sie zur vollsten Zufriedenheit erledigt ist. Die geistige Bewegung verbessert das Denkvermögen und hält in jeder Hinsicht fit.

Das Gehirn ist nichts anderes als ein Muskel, der trainiert werden muss. 

Das Gehirn ist nichts anderes als ein Muskel, der trainiert werden muss.

Mit ein Grund für die Beliebtheit von Kreuzworträtsel ist sicherlich die Verfügbarkeit. Als Fan kann man diese überall finden und jederzeit lösen, wenn man Lust dazu verspürt. Gleichzeitig besteht keine Chance, dass die gesuchten Antworten jemals ausgehen. Kreuzworträtsel bleiben immer aufregend und spannend. Sollte es einmal tatsächlich nicht mit der gesuchten Lösung klappen, dann bietet das Internet zahllose Möglichkeiten Hilfestellung zu leisten.

Anspruchsvoll und zeitraubend

Eine ganz besonders herausfordernde Form eines Kreuzworträtsels erwartete 2007 die Teilnehmer des sogenannten MIT Mystery Hunt. Wie der Name schon nahelegt, findet dieses am renommierten Massachusetts Institute of Technology statt. Dort treffen sich jedes Jahr tausende Rätselfreaks aus aller Welt. Die Mischung aus Rätsel und Schnitzeljagd dauert zwischen 48 und 72 Stunden. Die Aufgaben sind höchst detailreich und verzwickt organisiert.

2007 drehte sich alles um ein Kreuzworträtsel. Dieses befand sich jedoch nicht auf Papier, sondern wurde auf eine Kleinsche Fläche projiziert. So erschien das Kreuzworträtsel den Teilnehmern als randloses und zweidimensionales Objekt.

An der MIT Mystery Hunt nehmen jedes Jahr rund 30 Teams teil. Diese verfügen über bis zu 100 Mitglieder. Dementsprechend gehen sie generalstabsmäßig vor. Zu Beginn der Rätseljagd richten die Teams eigene Basiscamps ein. Dort wird die Arbeit zugeteilt und koordiniert. Die Organisatoren sind davon überzeugt, dass die hier geleistete Hirnarbeit auch an anderer Stelle längst Früchte getragen hat.

Das laut eigenen Angaben schwierigste Rätsel der Welt stammt von Raymond Smullyans. Der amerikanische Philosoph und Logiker George Boolos publiziert es 1992 im Rahmen eines Artikels eben unter jenem Namen. Es handelt von drei Göttern. Einer von ihnen sagt immer die Wahrheit, einer lügt immer und der dritte sagt entweder zufällig die Wahrheit oder er lügt. Nun gilt es die drei Götter mit nur drei Ja/Nein-Fragen zu identifizieren, wobei jeder der Drei in seiner eigenen Sprache antwortet.

Mit der Erfahrung verbessern sich die Fähigkeiten

Wer einmal mit dem Lösen von Kreuzworträtseln begonnen und Gefallen daran gefunden hat, wird schnell feststellen, dass er immer weiter machen möchte. Doch wie kann man seine Fähigkeiten verbessern?

Ein guter Tipp ist immer sich am Thema des Kreuzworträtsels zu orientieren. Ist dieses vorhanden, dann zielen zumeist zahlreiche Fragen auf dieses Thema ab. Zum Start empfiehlt es sich mit den einfachsten Antworten zu beginnen. Ist man sich bei einer Antwort nicht sicher, hilft es die vermutete Lösung nur mit einem Bleistift einzutragen. So sind Korrekturen im Nachhinein immer möglich. Die Fragestellung gibt oft Aufschluss über die gesuchte Wortart, das kann bei der Suche nach der Antwort helfen. Doppeldeutigkeiten sind sehr beliebt, es hilft daher, um die Ecke zu denken. Klappt das alles nicht, dann kann durchaus ein Wörterbuch zu Hilfe eilen, vor allem wenn es sich um fremdsprachige Begriffe handelt.

Bei Kreuzworträtseln gilt ebenfalls ein Prinzip, das auch in der Arbeitswelt von Nutzen sein kann. Wenn gar nichts mehr geht, ist es oft ratsam einen Schritt zurück zu machen und eine Pause einzulegen. Sind die kleinen grauen Zellen wieder ausgeruht, fällt das Lösen des Kreuzworträtsels wieder leichter.

Die Kraft der Kompressionsstrümpfe

Müde Beine nach einem Arbeitstag oder Laufen? Leiden Sie unter dem Gefühl schwerer Beine? Dies sind typische Beschwerden bei (beginnenden) Fußproblemen. Dies äußert sich häufig in Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) in den Beinen, die oft am Ende des Tages um die Knöchel Knochen (Malleoli) herum sichtbar sind. Das Tragen eines Kompressionsstrumpfes ist hier die Lösung. Aber besser vorbeugen als heilen. Denken Sie zum Beispiel an stehende Berufe wie Friseure, Produktionsmitarbeiter, Krankenpfleger/-pfleger, Physiotherapeuten oder längerfristig sitzende Berufe wie Büroarbeit und Reisen. Auch hier bietet der Kompressionsstrumpf die nötige Vorbeugung und Entlastung. Vorbei sind die Zeiten, in denen Kompressionsstrümpfe nur etwas für „alte Damen“ waren. Kompressionsstrümpfe sind heutzutage dünn und angesagt und von guter Qualität und daher von Strumpfhosen und Socken nicht zu unterscheiden, aber sie lindern oder verhindern müde oder schwere Beine.

Anatomie

Bevor wir verstehen, warum uns Kompressionsstrümpfe einen Mehrwert bieten, müssen wir zunächst verstehen, wie unser Körper funktioniert. Sauerstoffreiches Blut wird vom Herzen durch unsere Arterien durch das Kreislaufsystem zu unseren Extremitäten gepumpt. Sauerstoffarmes Blut mit Körperausscheidungen wird aus unserem Gewebe durch unsere Venen zurück zum Herzen transportiert. Besonders aus den Beinen muss dieses Blut beim Stehen und Sitzen einen weiten Weg und oft auch gegen die Schwerkraft zurücklegen. Deshalb haben wir in unseren Venen spezielle Gefäßklappen, die dafür sorgen, dass das Blut nach oben, aber nicht nach unten gehen kann. Bei Veneninsuffizienz (CVI) schließen diese Venenklappen nicht mehr vollständig. Die Folge ist, dass sauerstoffarmes Blut mit den Schlacken nicht effektiv genug abtransportiert werden kann, was zu einer Flüssigkeitsansammlung führt, die am Ende des Tages durch das Gefühl von müden und/oder schweren Beinen erkennbar ist.

Wie funktioniert ein Kompressionsstrumpf?

Vereinfacht gesagt übt ein Kompressionsstrumpf von außen Druck auf das Bein aus. Dies wirkt sich positiv auf den Abtransport von sauerstoffarmen Blut aus den Beinen entgegen der Schwerkraft aus. Auch mit Stützstrümpfe muss man in Bewegung bleiben. Während der Bewegung gibt der Kompressionsstrumpf einen unterschiedlichen Druck aus. Dies liegt daran, dass wir bei der Bewegung unsere Muskulatur anspannen und entspannen und der Strumpf von außen Gegendruck ausübt. Im Ruhezustand sorgt der Kompressionsstrumpf für einen konstanten Druck (Ruhedruck). Der beste Rat ist, einen Kompressionsstrumpf in Kombination mit regelmäßiger Bewegung zu tragen.

 

Medizinische Kompressionsstrümpfe werden mit dem sogenannten abgestuften Druck aufgebaut, wobei der Druck um die Knöchel am höchsten ist und dieser Druck nach oben abnimmt. In den Niederlanden haben wir vier Druckklassen. Druckklasse eins (bis 21 mmHg) wird von der Krankenkasse nicht erstattet und im Handel, in Apotheken und online verkauft. Diese medizinischen Kompressionsstrümpfe eignen sich hervorragend zum Einleiten von Beschwerden und präventiv bei Risiko Zielgruppen, wie z. B. statischen Steh- und Sitz Berufen. Kompressionsstrümpfe der Klassen zwei bis vier können von der Krankenkasse erstattet werden. Der Bandagist, Hauttherapeut und/oder Physiotherapeut wird diese Strümpfe ausmessen. Die Erstattung von Kompressionsstrümpfen erfolgt nur nach Angabe eines Hausarztes. Im Erstattungsfall wird immer zuerst die Jahresfranchise des Versicherten angesprochen. Es ist jedoch immer ratsam, bei Darmbeschwerden (geschwollene Beine) einen Arzt aufzusuchen, damit die richtige Kompressionsklasse empfohlen wird.

Worauf muss ich beim Kauf eines Strumpfes achten?

Ein wichtiger Unterschied ist hier die Art des Strumpfes. Sie können folgende verschiedene Strümpfe finden:

 

Denier-Strümpfe: Das sind Druck Strümpfe ohne verantwortungsvoll aufgebauten Druck.

Medizinische Kompressionsstrümpfe: Dies sind Strümpfe mit kontrolliertem Druckaufbau. Das heißt, der Druck im Knöchel ist immer höher als der Druck in der Wade. Dies unterstützt einen effektiven Blutfluss und beugt Einschnürungen vor.

Sportstrümpfe: Dies sind spezielle Strümpfe für während oder nach dem Sport, um insbesondere Muskelbeschwerden zu lindern.

Hochwertige Profi- & Luxus-Weinkühlschränke zur Kühlung edler Tropfen

Wer heute einen Vorrat an edlen Weiß- und Rotweinen lagern möchte, muss dafür nicht zwingend über einen eigenen Weinkeller verfügen: In einem Bodega43 Weinkühlschrank aufbewahrt, lassen sich selbst Spitzenweine über einen längeren Zeitraum sicher lagern. Profi- & Luxus-Weinkühlschränke der Marke BODEGA43 stellen hochwertige Lagerorte für Weine aus der ganzen Welt dar. Gleichzeitig machen die Modelle in punkte Design eine Menge her.

In perfekter Formensprache gestaltet

Im Frontbereich warten Profi- & Luxus-Weinkühlschränke der Marke BODEGA43 mit einem beinahe futuristisch erscheinenden Outfit auf: Eine hochwertige Front aus Sicherheitsglas gibt den Blick auf die eingelagerten Flaschen frei. Dazu gesellen sich kleine Anzeigen mit einer Umrandung in blauer Farbe, denen sich beispielsweise Temperatur oder Energieverbrauch entnehmen lassen. Im Weinkühlschrank ist eine Beleuchtung integriert, die bei jedem Öffnen der Schranktür aktiviert wird. Der Rahmen der edlen Profi- & Luxus-Weinkühlschränke ist selbstverständlich aus dem Werkstoff Edelstahl hergestellt und überzeugt mit einem für dieses Metall typischen feinen Glanz.

Profi- & Luxus-Weinkühlschränke für den privaten oder den gewerblichen Gebrauch

Selbstverständlich sind die Profi- & Luxus-Weinkühlschränke von BODEGA 43 sowohl für den privaten, als auch für den gewerblichen Bedarf perfekt geeignet. Neben Einsätzen in Großküchen und Restaurants, in Weingütern oder Verkaufsbereichen bieten die Modelle ebenfalls die Möglichkeit, in der heimischen Küche oder alternativ im Keller ihren angestammten Platz zu finden. Das Schöne daran ist, dass somit nicht nur Gäste von Hotel, Weinstube oder Restaurant, sondern ebenfalls Freunde und Bekannte vorm gemeinsamen Essen in der Küche einen Blick auf die verschiedenen Weiß- und Rotweine werfen können.

Ein- oder Zwei Zonen Weinkühlschränke

Weinkenner wissen ganz genau, bei welcher Temperatur sie ihre Spitzenweine aufbewahren müssen. Ein Klima Kühlschrank unterteilt sich in der Regel in zwei Zonen: Die eine Zone nimmt dabei die Weißweine auf und in der anderen Zone werden die Rotweine gelagert. Dabei sind die Klima- und Weinkühlschränke so programmiert, dass sie die automatisch beste Temperatur für die verschiedenen Weinflaschen auswählen. Das bedeutet, dass man als Weinkenner und Besitzer eines Weinkühlschranks nicht mehr viel zu tun hat.

Wie wäre es mit einem außergewöhnlichen Geschenk?

Freunde oder Familie haben ein Jubiläum und es stellt sich wieder einmal die Frage nach einem passenden Geschenk? Wie wäre es anstelle langweiliger Gutscheine oder falsch ausgewählter Bücher mit einem hochwertigen Weinkühlschrank 2 zonen der Marke BODEGA 43? Ganz bestimmt werden er oder sie sich über diese Überraschung sehr freuen, vor allem dann, wenn Familie oder Freunde selbst zu den Weinliebhabern gehören. Wer mag, kann dem besonderen Geschenk ein Fanny Pack beilegen, vielleicht sind er oder sie viel unterwegs und benötigen für Reisen oder Touren eine passende Aufbewahrung für Geldbörse oder Schlüssel.

 

Jetzt einen passenden Weinkühlschrank des bekannten Labels auswählen und bestellen

Wer von den hochwertigen Weinkühlschränken der bekannten Traditionsmarke begeistert ist, sollte nicht lange zögern und am besten gleich einen für den Eigenbedarf oder als Geschenk perfekt geeigneten Weinkühlschrank auswählen und bestellen. Bei Fragen oder Hinweisen stehen wir gern beratend zur Verfügung. Rufen Sie an oder senden Sie eine kurze Nachricht an uns. Wir setzen und dann kurzfristig mit Ihnen in Verbindung.Frisch gekauft transportiert man einen guten Wein in einer inyati.

 

Nutze die Kraft deiner Gedanken

Was sind Gedanken? Unsere Gedanken sind ein Teil von uns und unsere ständigen Begleiter. Manchmal benutzen wir sie, um aktiv über etwas nachzudenken. Aber meistens passieren sie ganz unbewusst und erscheinen fast wie eine Stimme im Kopf. Haben wir überhaupt Kontrolle darüber, was wir denken? Betrachten wir die Gedanken einmal genauer: Wissenschaftlich gesehen sind Gedanken das Werk unserer Gehirne. Als Menschen sind wir in der Lage, das eigene Gehirn umfangreich zu nutzen. Mit Hilfe des Denkens können wir neue Erfindungen in die Welt rufen und Probleme lösen. Wir können durch unsere Gedanken versuchen, die Welt zu verstehen. Viele Wissenschaftler haben sich bereits mit den Gedanken beschäftigt und -paradoxerweise – versucht, sie durch nachdenken besser zu verstehen. Das Ziel der Wissenschaft ist dabei immer, Gedanken noch besser zu nutzen und kontrollieren zu können.

Aber es gibt auch noch einen anderen Ansatz, und zwar den spirituellen. Als spirituell erwacht bezeichnet man Menschen, die sich selbst von ihren Gedanken differenzieren können. Das bedeutet, sie erreichen eine andere Bewusstseinsebene, in dieser definieren sie sich nicht über das, was sie denken. Das ist ein erstrebenswerter Zustand, denn sie sind nicht mehr Opfer, sondern Beobachter ihrer frei fließenden Gedanken. Für spirituelle Menschen ist das Denken ein Mittel zum Zweck und ein nützliches Werkzeug, nicht aber das, was ihre Persönlichkeit ausmacht. Sie identifizieren sich nicht mit ihren Gedanken, sondern beobachten sie lediglich interessiert und lernen aus ihnen. So können sie auch lernen, ihre Gedanken zu kontrollieren.

Die Anziehungskraft der Gedanken

Jetzt wissen wir also, was Gedanken sind. Aber warum sollte man sie kontrollieren wollen? Schließlich existieren sie ja nur im eigenen Kopf, oder nicht? Tatsächlich sind Gedanken viel mächtiger, als die meisten Menschen vermuten würden. Sie sind nicht einfach nur Sätze, die man zu sich selbst sagt, sondern unterliegen wie alles in der Welt physischen Gesetzen. In diesem Fall handelt es sich um das „Gesetz der Anziehung“ aus der Quantenphysik. Dieses besagt, dass gleiche Dinge einander anziehen und man daher rein mit der Gedankenkraft Ereignisse provoziert, die der Energie der Gedanken entsprechen. Positive Energie zieht also noch mehr positive Energie an und negative Energie zieht noch mehr negative Energie an.

Um das zu verstehen, müssen wir etwas weiter ausholen:

Alles beginnt also mit einem Gedanken. Aber ein Gedanke ist niemals nur ein Gedanke. Er taucht nicht auf und verschwindet wieder, sondern er kehrt immer wieder, zieht quasi Schleifen und verfestigt sich so im Gehirn. Er wird schnell zu einem sogenannten „Glaubenssatz“, also etwas, dass wir als richtig anerkennen, weil es lange genug Bestand hat oder oft genug wiederholt wurde. Und weil wir Menschen viele Gefühle haben, verkoppeln wir automatisch diese Glaubenssätze mit einem Gefühl. Diese Gefühle sind sogar noch machtvoller als reine Gedanken, denn sie wühle uns auf und bringen uns dazu, aktiv zu werden.

Es folgt also ein Handlung, aus der ein Ergebnis entsteht. Und dieses Ergebnis bestätigt uns meist in dem ursprünglichen Gedanken. Der Gedanke ist also etwas wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, nur dass er sich nicht von selbst erfüllt, sondern dass wir ihn unbewusst erfüllen.

Da hast du es: Deine Gedanken werden zu Realität! Aber nicht auf mysteriöse Weise, sondern durch einen Kreislauf, den du in Gang gesetzt hast, ohne es zu wissen. All das funktioniert, weil Gleiches stets Gleiches anzieht. Bestimmt hast du schon einmal gehört „Du bist, was du denkst“. Jetzt verstehst du wahrscheinlich auch, warum dieser Satz absolut wahr ist. Sehen wir uns diesen Kreislauf nochmal an, und zwar im negativen Beispiel:

Du hast einen schlechten Gedanken wie z.B. „Ich bin hässlich.“. Dieser Gedanke kehrt immer wieder und du wiederholst ihn unkontrolliert. Es entsteht ein negativer Glaubenssatz daraus. Dieser negative Glaubenssatz bindet negative Gefühle an sich, denn du fühlst dich natürlich nicht gut dabei. Negative Gefühle lassen dich schlechte Dinge tun, was natürlich auch schlechte Ergebnisse erzielt. Vielleicht versteckst du dich unter unförmiger Kleidung und kümmerst dich nicht um dein Äußeres. Dementsprechend findest du dich natürlich nicht attraktiver und strahlst Unzufriedenheit aus. Das wirkt wiederum auch nicht attraktiv auf andere Menschen und du bekommst auch von außen die Rückmeldung, dass du nicht hübsch bist. Der Teufelskreis deiner negativen Gedanken hat dich voll im Griff.

Das Problem: Keine Kontrolle über Gedanken

Nicht immer sind die Gedanken positiv

Nicht immer sind die Gedanken positiv

Dieses unbewusste, gewohnheitsmäßige Denken beeinflusst das ganze Leben. Vom Selbstbild eines Menschen, über den Selbstwert, bis hin zu allen Lebensbereichen. Diese sind durchwoben von unkontrollierten Gedanken, die jeder für sich einen eigenen Teufelskreislauf nach sich ziehen.

Obwohl man sich vielleicht nicht so fühlt, als wäre man das Opfer der eigenen Gedanken, lebt man dennoch danach. Es ist nicht das Leben, dass man sich wünscht oder das man sich aussuchen würde. Aber genau das Leben, das die eigenen Gedanken erschaffen haben. Durch die von den Gedanken beeinflussten Gefühle, den Glaube an deren Wahrheit und die daraus folgenden Handlungen und Erfahrungen.

All das sind die Auswirkungen von unbewussten Gedanken, die nach dem Gesetz der Anziehung genau das bewahrheiten, was sie formulieren. Sie drehen sich stets um das Schlechte, das Negative im Leben, um die Ängste und Befürchtungen. Und sorgen damit dafür, dass genau das auch eintrifft.

Anders herum funktioniert es aber ganz genauso: Wer viel über etwas positives nachsinnt, schöne Gedanken hat und optimistisch durch die Welt geht, zieht ebenfalls genau das an. Schade ist nur dass diese Ereignisse dann gerne als glücklicher Zufall angesehen und daher nicht bewusst eingesetzt werden. Dass wir Menschen uns so ausführlich mit negativen Gedanken beschäftigen, wirkt sich auf das ganze Leben aus. Sehen wir uns einmal konkrete Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen an:

Probleme im Berufsleben

– Karriere:

Ob du auf der Karriereleiter hinauf kletterst oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Im Kern liegt es aber vor allem daran, dass du selbst nicht überzeugt von dir bist. Du traust dich nicht, mehr zu wollen und vertraust dir selbst nicht. Du hast Angst davor, zu versagen oder der Verantwortung nicht gewachsen zu sein. In die Hoffnung auf den nächsten Karriere-Schritt mischen sich also immer negative Gedanken.

– Kollegen:

Überwiegen unangenehmen Beziehungen bei deiner Arbeitsstelle? Vielleicht erkennst du in vielen Kollegen schlechte Eigenschaften von dir selbst und lehnst sie daher unbewusst ab. Oder du gehst generell immer erst einmal vom Schlechten aus und erwartest nichts Gutes von Menschen. Genau so werden sie dir dann auch entgegen treten, da du die negativen Seiten ihrer Persönlichkeit anziehst.

– Gehalt:

Eine Gehaltserhöhung wünschen sich die meisten Angestellten. Und oft wäre die auch gerechtfertigt. Warum also bekommst du sie trotzdem nie? Das könnte daran liegen, dass du nicht wirklich damit rechnest. Du bist selbst nicht überzeugt

davon oder denkst dir „Ich kenne doch meinen Chef, der lässt sich darauf nicht ein.“ Solange du nicht überzeugt bist, mehr Gehalt zu verdienen, ziehen deine negativen Gedanken Gründe an, die dagegen sprechen.

– Aufgaben:

Möchtest du bessere Aufgaben bekommen, vielleicht mit mehr Verantwortung und kreativer Freiheit? Oder fühlst du dich überfordert von deinem Arbeitspensum?

Wenn es um die Aufgabenverteilung geht, bekommst du ebenfalls immer das, was du unbewusst erwartest. Wahrscheinlich denkst du vor der Verteilung schon “ Ich bekomme garantiert wieder den größten Mist“.

Lebenskrisen und seelische Probleme

– Trennung:

Eine Trennung ist immer ein trauriges Ereignis. Aber auch hier haben deine Gedanken viel Macht darüber, ob und wie die Trennung abläuft. Hast du vielleicht schon oft gedacht, dass dein Partner sowieso nicht bei dir bleiben würde? Oder hast du die Beziehung oft negativ bewertet und dir einen anderen Partner gewünscht?

– Krankheiten:

Negative Gedanken können auf Dauer sogar Krankheiten begünstigen. Das soll nicht heißen, dass du dir eine schlimme Krankheit herbei gewünscht hast. Aber wie du deinen Zustand bewertest und ob du überzeugt davon bist, wieder gesund zu werden, hat großen Einfluss. Nimmst du die Krankheit unterbewusst an, kämpft dein Körper nicht so stark, wie er es mit einem positiven Mindset könnte.

– Veränderungen:

Nicht jede Veränderung ist etwas schlechtes und je nach Blickwinkel kann sogar jede langfristig etwas Gutes sein. Dennoch sind Veränderungen oft negativ belegt und du fühlst dich ihnen ausgeliefert. Wenn du gedanklich ein Opfer deines eigenen Lebens bist, kannst du auch die beste Veränderung noch zu etwas Negativem ausgestalten.

– Depressionen/Burn Out:

Dass im Leben einmal alles zu viel wird und zusammen bricht, ist ganz natürlich. Vielen Menschen geht es so und nach dem Tiefpunkt geht es auch wieder aufwärts. Negative Gedanken halten dich jedoch in diesem Zustand gefangen und du kannst dir selbst sehr gut einreden, dass es keinen Lichtblick gibt – und dann wirst du ihn auch nicht sehen.

– Ängste:

Vor etwas Angst zu haben ist eine sehr nützliche Reaktion zum Selbstschutz. Wenn dich deine Ängste aber im Leben zurückhalten und behindern, dann haben dich deine negativen Gedanken im Griff. Dadurch, dass du immer etwas Schlimmes erwartest, wirst du es auch oft erleben und das bestätigt deine Ängste nur noch mehr.

Probleme in Beziehungen, Partnerschaft und Liebe

– Freunde:

Hast du immer wieder falsche oder schlechte Freunde, die dein Leben belasten statt es zu bereichern? Oder tust du dich generell schwer darin, Freundschaften zu schließen und zu erhalten? Wahrscheinlich ziehst du nicht die passenden Menschen an. Wenn du kein genaues Bild davon hast, welche Freunde du haben möchtest, öffnest du unbewusst den falschen Tür und Tor.

– Familie:

Probleme innerhalb der Familie hat beinahe jeder. Wenn du Auseinandersetzungen nicht als Möglichkeit zum miteinander wachsen siehst, sondern als spaltendes Erlebnis, dann ist das negativ. Beziehungen innerhalb der Familie können mit derartig negativen Gedanken und Gefühlen belegt werden, dass sie immer wieder zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden.

– Partner:

Bist du überzeugt davon, die große Liebe zu verdienen? Hast du den Menschen genau vor Augen, mit dem du dein Leben teilen willst? Falls nicht, ist es nur logisch, dass du dir immer wieder falsche Partner aussuchst und unglücklich

wirst. Von negativen Gedanken fühlen sich auch nur negative Menschen angezogen.

Probleme bei deiner Lebensgestaltung

– Wohnort:

Bist du genau dort, wo du schon immer sein wolltest? Fühlst du dich wohl, wo du lebst, oder hast du eigentlich ganz andere Träume? Dass sich nie etwas ändert liegt daran, dass du nicht überzeugt bist von der Kraft deiner Gedanken. Dein Traum-Wohnort ist nur so realistisch, wie du es in deiner Gedankenwelt zulässt.

– Finanzen:

Wenn dir dein Geld nie bis zum Monatsende reicht oder du Schulden hast, stimmt wahrscheinlich deine Einstellung zu Geld nicht. Du bist unterbewusst überzeugt davon, zu wenig zu haben, nicht mehr bekommen zu können oder nicht damit umgehen zu können.

– Freizeit:

Hast du das Gefühl, niemals genug Zeit zu haben für Dinge, die dir wirklich wichtig sind? Dann benutzt du deine Gedanken wahrscheinlich nur für reale Planungen im Sinne eines gedanklichen Terminkalenders und nicht als kreatives Instrument. Du gehst schon davon aus, für die wichtigen Dinge sowieso keine Zeit zu finden.

Die Problemlösung: Die Kraft der Gedanken nutzen

Die Kraft der Gedanken nutzen um seine Ziele zu erreichen

Die Kraft der Gedanken nutzen um seine Ziele zu erreichen

Jetzt wo klar ist, wie negative Gedanken das ganze Leben beeinflussen, ist natürlich die Frage: Wie kann sich das Blatt wenden? Wie kannst du die Kraft deiner Gedanken positiv für dich nutzen? Denn es wäre eine gewaltige Verschwendung, wenn du nur die negativen Gedanken verbannst, statt die Macht über dein Leben anzunehmen. Mit mehr Kontrolle über deine Gedanken kannst du nämlich dein Leben genau so formen, wie du es dir wünschst. Und mehr noch: Du kannst auch dich selbst zum Positiven verändern.

Hast du einmal erkannt, wie viel du mit negativen Gedanken kaputt machst, dann glaubst du daran, was deine Gedankenkraft kann. Und von dort ist es nur noch ein weiterer Schritt, um dir diese Kraft zu Nutzen zu machen.

Am wichtigsten ist dabei das Bewusstsein, dass jeder Gedanke wirkt. Das bedeutet nicht, dass du ab jetzt jedes Mal in Panik verfallen musst, wenn dir ein negativer Gedanke kommt. Aber du kannst jeden Gedanken zur Übung benutzen und dir deines Denkens immer bewusster werden. Irgendwann merkst du schon vorher, wenn sich ein schlechter Gedanke anbahnt und kannst sofort die Kontrolle übernehmen und ihn umformen. Denk daran: Du bist kein Opfer deiner Gedanken, sondern ein Beobachter, der selbst entscheidet: Glaube ich, was mir da gerade in den Kopf kommt? Oder entscheide ich mich dafür, etwas Positives zu denken?

Je mehr du dich mit einem Gedankengang oder einer Vorstellung beschäftigst, desto mehr Gefühl legst du hinein. Und je mehr Gefühle mit einer Sache verbunden sind, desto mehr strahlen wir diese auch aus und ziehen eben solche damit auch wieder an. Außerdem wird das Unterbewusstsein darauf trainiert, dass du auch vermehrt genau das wahrnimmst, was du denkst. Das bedeutet, dass du unbewusst aktiv auf der Suche nach Bestätigung für deine selbst erdachte Realität bist. Probiere es doch einmal aus: Beschäftige dich gedanklich besonders viel mit einem dir wichtigen Thema. Du wirst merken, dass dir auf der Straße und im Alltag viele Verbindungen auffallen. Menschen und Gegenstände, Werbung und Medien, die zu deinem Thema passen. Das sind deine Gedanken, die dafür sorgen, dass zu dir kommt, was du erdenkst, indem dein Unterbewusstsein darauf fokussiert ist.

Zu guter Letzt wollen wir uns einige Übungen anschauen, mit denen du ganz einfach lernst, deine Gedanken positiv für dich zu nutzen. Je öfter du dir diese Übungen im Alltag angewöhnst, desto leichter wird dir die Kontrolle deiner Gedanken fallen.

– Gedankenstopp:

Wenn du dich von deinen Gedanken überwältigt fühlst, dann tut es sicher gut, sie kurz zu stoppen. Versuche, sie eine Zeit lang fließen zu lassen und einfach zu beobachten. Ungefähr so, als würdest du einem fremden Menschen beim erzählen zuhören. Je länger du das tust, desto unwichtiger werden sie. Du kannst dann irgendwann einfach entscheiden, den „Redefluss“ zu stoppen. Genieße das kurze Gefühl, absoluter Stille in deinem Kopf!

– Fokus:

Denkst du auch oft daran, worauf du im Leben verzichten könntest? Du willst nicht mehr so viel Stress, nicht mehr so ungesund essen, nicht mehr so ängstlich sein oder, oder, oder? Mache es dir zur Angewohnheit, deinen Fokus zu ändern und formuliere alles um. Konzentriere dich von jetzt an nicht auf das, was du nicht willst, sondern statt dessen darauf, was du willst! Du willst also zum Beispiel mehr Entspannung, gesünder essen und mutiger sein. Fühle dich hinein, wie es sein wird und male es dir ausführlich aus.

– Umwandlung:

Auch den positivsten Menschen passieren trotzdem noch negative Dinge. Aber es kommt immer darauf an, wie diese Dinge betrachtet werden. Sogar schlechte Erfahrungen können langfristig etwas Gutes sein. Wenn dir also etwas passiert, das sich erst einmal schlecht anfühlt, dann frage dich nicht mehr „Warum passiert mir das?“, sondern frage dich „Warum passiert das FÜR mich?“. Was kannst du daraus lernen? Wie macht es dich stärker? Welche Veränderung führt es herbei, die vielleicht schon lange überfällig war?

– Aktiv wünschen:

Beginnen kannst du mit kleinen, unbedeutenden Dingen. Wünsche dir zum Beispiel nur nette Begegnungen, wenn du das nächste Mal mit dem Bus fährst. Oder wünsche dir, dass dein Chef dich für deine harte Arbeit lobt. Stelle dir vor, wie es sich anfühlen wird, wenn du in einem Bus voller lächelnder Menschen sitzt. Oder wie es sich anfühlen wird, dieses verdiente Lob zu bekommen. Je mehr positive Gefühle du mit deinem Wunsch verbindest, desto leichter wird es klappen. Und dann lass deine Wünsche wachsen, denn deine Gedanken sind noch zu so viel mehr fähig!

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