Kreuzworträtsel Lösungen – die beste Kreuzworträtsel Hilfe
Mit unserer Kreuzworträtsel Löser schnell zur passenden Antwort.
Übersicht
Wie funktionierte unsere Kreuzworträtsel Lösungen
Um zu deiner Kreuzworträtsellösung zu kommen musst du nichts Weiteres machen, als deine Frage in das obige Feld zu tippen.
Was mach Kreuzworträtsel & seine Lösungen aus
Kreuzworträtsel sind mittlerweile mehr als 100 Jahre alt und erfreuen sich auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Neben ihren Ursprüngen in Zeitschriften und Zeitungen haben Kreuzworträtsel längst ihren Siegeszug im Internet fortgesetzt. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang die Erfolgsgeschichte dieser buchstäblichen Herausforderungen, nützliche Tipps sowie die taktische Vorgehensweise, um schnell zu einer Lösung zu kommen.
Was sind Kreuzworträtsel?
Kreuzworträtsel bzw. Buchstabenrätsel setzen sich aus einer unterschiedlich großen Fläche zusammen, welche in Zeilen und Spalten unterteilt ist. Die zusätzliche Unterteilung in (Buchstaben-)Kästchen lässt eine Gitterstruktur entstehen. Sowohl die gesuchten Wörter als auch Buchstaben werden in die jeweiligen benachbarten Kästchen in waagerechter und senkrechter Anordnung eingetragen. Auf diese Weise ergeben sich in einigen Stellen Buchstabenpaare, welche auf ein neues sinnvolles Wort schließen lassen können. Der Schwierigkeitsgrad kann bei Kreuzworträtseln durch die gewählte Art der Fragestellung erheblich variieren.
Ursprung und Geschichte
Bei dem ersten Kreuzworträtsel der Welt handelte es sich um eine Weihnachtsbeilage der Zeitung „New York World“. Die Ausgabe erschien am 21. Dezember 1913 und enthielt 31 gesuchte Begriffe. Als Erfinder gilt der britische Journalist Arthur Wynne. Das Kreuzworträtsel war jedoch rautenförmig gestaltet und enthielt keine schwarzen Felder. Grundlage soll laut offizieller historischer Berichte das Spiel „Die magischen Quadrate“ gewesen sein, welches der Großvater von Wynne entworfen hatte.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre entwickelte der aus Liverpool stammende Journalist sein Buchstabenrätsel weiter und fügte unter anderem schwarze Felder ein. Darüber hinaus ordnete er die Begriffe systematisch und entwarf hierfür die bis heute gängigen symmetrischen Gitter. Die aufkommende große Beliebtheit der Kreuzworträtsel sorgte bei den Verlegern Max Schuster und Dick Simon für Aufmerksamkeit. Diese unterbreiteten der Zeitung den Vorschlag, ein eigenes Rätselbuch mit dem Namen „Cross World Puzzle Book“ zu veröffentlichen. Der finanzielle Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten: Nachdem im ersten Jahr lediglich 3.600 Exemplare inklusive Bleistift verkauft wurden, wechselten bereits im darauffolgenden Jahr beeindruckende 400.000 Rätselbücher den Besitzer. Seither gilt noch heute der „Simon & Schuster“-Verlag als der größten englischsprachigen Verlage.
Zu Beginn der 20er-Jahre veröffentlichten die ersten europäischen Zeitungen Kreuzworträtsel. Das erste deutschsprachige Kreuzworträtsel wurden im Jahr 1925 durch die Zeitung „Berliner Illustrierte“ veröffentlicht.
Der Entwurf von Kreuzworträtseln
Früher wurden Kreuzworträtsel per Hand entworfen. Dabei wurden im ersten Schritt die Gitter zu Papier gebracht, welche im Anschluss mit Inhalt gefüllt wurden. Als gute Buchstabenrätsel gelten jene, die ein hohes Verhältnis von der gesamten Anzahl der Felder zur Anzahl der Blindfelder vorweisen können. Ein Wert von 4:1 gilt in diesem Zusammenhang als optimal. Selbstredend sollten alle Buchstaben bzw. Wörter einen Sinn ergeben.
Sowohl im englisch- als auch deutschsprachigen Raum ist die sogenannte Rotationssymmetrie der Blindfelder stark verbreitet. Modern gestaltete Kreuzworträtsel werden heutzutage aus Kostengründen mit Hilfe einer speziellen Software erstellt. Allerdings ist hier zu beobachten, dass die Programme zur automatischen Erstellung von Kreuzworträtseln oftmals einige wichtige Qualitätskriterien zu Gunsten der Logik unberücksichtigt lassen. Sicher ist, dass einige Hersteller nur dann eine solche Software einsetzen, wenn Füllwörter in das Rätsel eingebaut werden sollen/müssen.
Seit einigen Jahren haben sich Kreuzworträtsel ebenfalls im Internet erfolgreich etabliert und freuen sich über eine große Fangemeinde. Neben klassisch ausgearbeiteten Rätseln lassen sich fort ungewöhnliche Spielfunktionen, wie zum Beispiel „schummeln“, oder besonders außergewöhnliche Rätselthemen spielen. Experten der Branche sprechen an dieser Stelle hin und wieder von einer „neuen Rätselgeneration“.
Seit der Erfindung des Kreuzworträtsels durch Arthur Wynne haben sich weltweit rund 30 Variationen etabliert. Dazu gehört beispielsweise das Schüttel-Schwedenrätsel, das Silbenrätsel oder das „Amerikanische“ Kreuzworträtsel. Jede dieser etablierten und ebenso beliebten Modifikationen unterliegt im Rahmen der Erstellung ganz eigenen Algorithmen, durch welche sich wiederum der Schwierigkeitsgrad eines jeden Buchstabenrätsels bestimmen lässt.
Lösungstipps für Kreuzworträtsel
Die Notwendigkeit von Allgemeinwissen sowie fachlicher Expertise auf bestimmten Gebieten, wie zum Beispiel Politik, Geographie oder Geschichte sind für das Lösen von Kreuzworträtseln in den unterschiedlichsten Wissensstufen notwendig. Wörter, welche im Alltag oder in den Medien weniger häufig vorkommen, sind für die Entwickler eines Kreuzworträtsels attraktive Stolpersteine, um die Lösung zu erschweren. Zudem gibt es viele Buchstabenrätsel, welche einen hohen Anspruch an die geistige Flexibilität setzen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, sich den einen oder anderen bewährten Ratschlag einzuverleiben und sich danach zu richten, um Kreuzworträtsel erfolgreich meistern zu können.
Beim ersten Blick auf das Kreuzworträtsel ist es ratsam, die schweren Fragen außer Acht zu lassen und sich den einfachen Lösungen zu widmen. Durch diese Vorgehensweise sind im Gitternetz bereits die ersten Buchstaben eingetragen und können auf die nächsten sinnhaften Wörter hinweisen. Ratende, die sich zum Beispiel vollkommen unstrukturiert auf die Fragen stürzen, riskieren schon zu Beginn ein hohes Ausmaß der eigenen Frustration. Wird in dem Kreuzworträtsel etwa nach einem Personalpronomen gefragt, dürfte die Antwort vergleichsweise leicht ausfallen und den ersten Buchstaben für ein komplizierteres Wort liefern.
Ein weiteres beliebtes Mittel zur Lösung eines Kreuzworträtsels ist die Erkennung der jeweiligen Wortart. Häufig lässt sich diese anhand der Fragestellung ermitteln, sodass sich die Suche nach dem passenden Wort deutlich einschränken lässt. Handelt es sich um ein Verb, endet das Wort in der deutschen Sprachen in der Regel mit „en“. Gleiches gilt für den Plural eines Wortes. Gleiches gilt für Substantive. Diese Vorgehensweise hilft dabei, zielsicher einige Buchstaben in dem Kreuzworträtsel zu notieren und sich langsam an bislang noch unbekannte Wörter heranzutasten.
Das Wort „Bank“ oder „Alter“ können in einem Kreuzworträtsel einen mehrfachen Wortsinn besitzen. Schließlich ist die Anrede „Alter“ in der Jugendsprache durchaus verbreitet und nicht näher auf das tatsächliche Alter einer Person übertragbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass es um eine Frage im sprichwörtlichen oder wörtlichen Sinn handelt. Auf den ersten Blick sind diese feinen Unterschiede nicht immer sofort zu erkennen.
Eine ausreichend hohe Konzentration sowie geistige Flexibilität sind über die Zeit betrachtet der größte Feind eines jeden Rätselratenden. Wer sich festgebissen hat und nicht mehr weiterkommt, sollte eine Pause einlegen. Es ist stets erstaunlich, wie sich eine kurze Pause auf den Geist auswirkt und zu einem späteren auf einen positiven „Aha“-Effekt auswirkt. Der Zeitfaktor sollte beim Lösen eines Kreuzworträtsels ohnehin keine Rolle spielen. Vielmehr ist es wichtig, die gestellte Herausforderung mit Spaß bewältigt zu haben.
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